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Ballhof eins
1 h 30, keine Pause
in spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln
16€, ermäßigt 6€
Timbre 4 | Claudio Tolcachir
Ein Kammerspiel
Argentinien
Das Versäumnis der Familie Coleman erzählt von drei Generationen, die auf engstem Raum und in verworrenen Verhältnissen zusammenleben. Oma Colemans Tochter Meme hat vier erwachsene Kinder von verschiedenen Vätern: Marito sitzt fast den ganzen Tag lang auf der Couch und trägt seit Jahren die gleichen Socken. Die Zwillinge Gabi und Damian schlagen sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Nur Veronica, die nicht im Haus sondern bei ihrem Vater aufgewachsen ist, führt eine bürgerliche Existenz mit Mann, Kindern und Alkoholproblemen. Als die Oma ins Krankenhaus kommt, scheint das Auseinanderbrechen der Familie unaufhaltsam... Aus Buenos Aires' überaus lebendiger Theaterszene kommt diese ebenso komische wie absurde Familienstudie, bei der einem das Lachen oft im Halse stecken bleibt: eine Art Mischung aus Tschechow und den Royal Tenenbaums. In den wunderbar liebevoll skurril gezeichneten Figuren kommen die Neurosen und der Irrsinn in den prekären Verhältnissen der heutigen (nicht nur) argentinischen Gesellschaft kraftvoll zum Ausdruck.
www.timbre4.com
Text und Regie Claudio Tolcachir Licht Omar Possemato Produktionsleitung Maxime Seugé und Jonathan Zak Regieassistenz Macarena Trigo Mit Araceli Dvoskin, Miriam Odorico, Inda Lavalle, Lautaro Perotti, Tamara Kiper, Diego Faturos, Gonzalo Ruiz, Jorge Castaño
Gefördert durch das Goethe-Institut
Ein Kammerspiel
Argentinien
Das Versäumnis der Familie Coleman erzählt von drei Generationen, die auf engstem Raum und in verworrenen Verhältnissen zusammenleben. Oma Colemans Tochter Meme hat vier erwachsene Kinder von verschiedenen Vätern: Marito sitzt fast den ganzen Tag lang auf der Couch und trägt seit Jahren die gleichen Socken. Die Zwillinge Gabi und Damian schlagen sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Nur Veronica, die nicht im Haus sondern bei ihrem Vater aufgewachsen ist, führt eine bürgerliche Existenz mit Mann, Kindern und Alkoholproblemen. Als die Oma ins Krankenhaus kommt, scheint das Auseinanderbrechen der Familie unaufhaltsam... Aus Buenos Aires' überaus lebendiger Theaterszene kommt diese ebenso komische wie absurde Familienstudie, bei der einem das Lachen oft im Halse stecken bleibt: eine Art Mischung aus Tschechow und den Royal Tenenbaums. In den wunderbar liebevoll skurril gezeichneten Figuren kommen die Neurosen und der Irrsinn in den prekären Verhältnissen der heutigen (nicht nur) argentinischen Gesellschaft kraftvoll zum Ausdruck.
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Text und Regie Claudio Tolcachir Licht Omar Possemato Produktionsleitung Maxime Seugé und Jonathan Zak Regieassistenz Macarena Trigo Mit Araceli Dvoskin, Miriam Odorico, Inda Lavalle, Lautaro Perotti, Tamara Kiper, Diego Faturos, Gonzalo Ruiz, Jorge Castaño
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