„Die größte deutsche Band unserer Tage“ titelte die SZ zum Album-Release von „Krokus“ im Jahre 2010. Kurz abgetaucht, um die passende Brandung zu finden, schwimmen die Kölner nun weiter auf der Welle des Erfolgs. In ihrem neuen Album „kung fu fighting“ (2013) reihen sie stimmige Assoziationsketten aneinander, dass es kein Morgen gibt. Untermalt von Posaune und Querflöte, kommt der Sound der Band erfrischend verträumt daher. Auf dem neuen Album dichtet Sänger Markus Berges noch freier als bisher. So frei, dass er selbst nicht immer genau weiß, wovon das ein oder andere Stück tatsächlich handelt. Aus seltsamer Laune heraus, appellativ ohne Botschaft und zum Staunen schön.

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