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Staatstheater Großes Haus
1h15, keine Pause
in deutscher und englischer Sprache
16 €, ermäßigt 6 €


Massimo Furlan | Numéro23Prod.

Schweiz
Furchterregend, wild und ungezähmt einerseits – niedliches, plüschiges Kuscheltier andererseits: Der Bär steht im Mittelpunkt von Massimo Furlans bildstarker, musikalischer und sehr unterhaltsamer Performance über den Gegensatz von Natur und Kultur. In langsamen Tableaus inszeniert er ein bizarr-poetisch-fröhliches Variété um das Thema der Sprache, des Animalischen, der Idiotie – des Künstlers also. Denn auch diesen sieht Massimo Furlan (nicht ohne Selbstironie) irgendwo zwischen Raubtier und Kuscheltier. Dicht und verstörend schön ist dieses Theater, voll skurrilem Humor. Die kraftvollen, hypnotischen Rhythmen der englischen Post-Punk-Band Killing Joke treiben die Bilder vor sich her. Eine konventionelle Geschichte wird hier nicht erzählt, aber – einer eigenartig schlüssigen inneren Logik folgend – ein urmenschliches Thema in starke, stimmungsvolle Bilder gesetzt..

www.massimofurlan.com

Regie Massimo Furlan Dramaturgie Claire de Ribaupierre Licht Design und Technische Leitung Antoine Friderici Musik Stéphane Vecchione Ton Philippe de Rham Mit Elèhn Rion, François Karlen, Sun-Hye Hur, Young Soon Cho, Sophie Guyot, Claire de Ribaupierre, Anne Delahaye, Nicole Seiler, Stéphane Vecchione, Massimo Furlan Koproduktion Les Subsistances Lyon, La Bâtie - Festival de Genève, Arsenic Lausanne, Dampfzentrale Bern
Gefördert durch Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Migros Kulturprozent, CORODIS


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