„Die Amerikanisierung Berlins hat nicht nur negative Folgen. Plötzlich gibt es Songwriter ‚Eigengewächse‘ wie Touchy Mob, an deren langsamem Aufstieg man von Anfang an teilhaben kann.“ Intro
Es gibt eine Gitarre und eine Klettverschlussverbindung zum Laptop, ein altes Casiotone-Brett aus dem Mitternachtsshopping. Und vielleicht steht zufällig irgendwo noch ein Klavier rum. Live ist das sehr unterhaltsam – ein bisschen Hans Unstern, nur noch etwas verrückter, schräger und auch sicher etwas elektronischer. Touchy Mob alias Ludwig Plath ist wirklich was sehr Besonderes in diesem Lande und darüber hinaus, denn nach und nach gehen Türen auch woanders für ihn auf.

www.touchymob.com


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