Festivalzentrum
Eintritt frei


Ja, Panik stammen aus dem Burgenland und sind mittlerweile in Berlin ansässig. Ihr letztes Album hört auf den einfachen Namen: DMD KIU LIDT (Die Manifestation des Kapitalismus in unserem Leben ist die Traurigkeit). Es ist das eigenständigste, poetischste, ja modernste Rock&Roll-Album, an dem sich die deutsche Sprache jemals beteiligen durfte. Und zur Poesie ihres Sängers Andreas Spechtl mäandert nun eine Band auf eigenen Pfaden, die aus ihrem burgenländischen Indierock binnen weniger Jahre einen extrem eigenständigen, urbanen wie glamourösen Kammerrock entwickelt hat. Das Konzept Rockband existiert bei ihnen nur auf der Bühne, aber davon, dass es da grandios funktioniert, kann man sich am Besten live überzeugen.

http://www.ja-panik.com


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