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Schauspielhaus
1h 15, keine Pause
in englischer Sprache
16 €, ermäßigt 6 €


Philippe Quesne | Vivarium Studio | Frankreich


Science-Fiction über die Entstehung der Welt
Der Urknall passiert ganz leise und unspektakulär. Gerade noch liefen letzte Vorbereitungen und plötzlich hat es bereits begonnen, das Leben auf der Erde. Eine Gruppe von Leuten simuliert in einem Atelier oder Labor die Entstehung der Welt. Mit einfachen Handlungen und Abläufen werfen sie Schlaglichter auf die Anfänge des Lebens: Aus einer amorphen Masse in tiefster Finsternis entwickeln sich kleine Tierchen, die ersten Einzeller vielleicht. Kaum haben sie sich aufgerichtet, stehen sie auch schon als Steinzeitmenschen ums Feuer. Von dort ist es ein direkter Sprung ans Lagerfeuer im Wilden Westen und bis zum Campingurlaub von heute ist es dann auch nicht mehr weit. In kontemplativen, stillen Tableaus und assoziativen Szenenfolgen sinniert Philippe Quesne mit seinen Darstellern über das seltsame Wesen des Homo sapiens und seine Versuche, sich ein Bild von der Welt und von sich selbst zu machen. Mit subtilem Humor analysiert er unser Verhältnis zur Natur, die wir tief in uns tragen und gleichzeitig zerstören. Vielleicht kommt der große Knall erst ganz am Schluss?
Direkt im Anschluss an die Premiere von Pièce pour la technique mit der Technik des Schauspielhauses zeigt Philippe Quesne mit Big Bang die neueste Arbeit seiner Compagnie Vivarium Studio.

www.vivariumstudio.net

Konzept, Regie und Design Philippe Quesne Mit Isabelle Angotti, Rodolphe Auté, Yvan Clédat, Jung-Ae Kim, Émilien Tessier, César Vayssié, Gaëtan Vourc’h Künstlerische und Technische Mitarbeit Yvan Clédat, Cyril Gomez-Mathieu Produktion Vivarium Studio Koproduktion La Ménagerie de Verre Paris, Hebbel am Ufer / HAU Berlin, Festival d’Avignon, Kunstencentrum Vooruit Gent, Internationales Sommerfestival Hamburg, Les Spectacles vivants – Centre Pompidou Paris, Théâtre de l’Agora Scène nationale d’Evry et de l’Essone, NXTSTP (mit Unterstützung des Culture Programme der EU), Festival Baltoscandal Rakvere, Rotterdamse Schouwburg
Gefördert durch das Institut Français d’Allemagne / Bureau de la création artistique – Théâtre et Danse




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