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Opernplatz
individuelle Dauer
ohne Sprache
1€, kein Vorverkauf, Kinder unter 14 Jahren frei


Janet Cardiff und George Bures Miller | Kanada


Eine begehbare Installation in einem verwunschenen Schiff
Auf dem Opernplatz ist das Ship O’ Fools gestrandet. Die Narren haben das Schiff verlassen, doch unter Deck spuken ihre Geister weiter durch ein geheimnisvolles Sammelsurium von Strandgut und kleinen Schätzen. Seltsame Automaten rattern ohne sichtbaren Zweck. Eine Violine spielt sich selbst. Dazwischen erweckt das flackernde Licht szenische Miniaturen zum Leben. Stimmen geistern flüsternd durch den Raum. Ein Lied erklingt dumpf aus dem Nirgendwo. Objekte, Szenerien, Klang und Licht verbinden sich im Kopf des Besuchers zu einer versunkenen Welt voller Geschichten.
Das kanadische Künstlerpaar Janet Cardiff und George Bures Miller ist Meister im Erfinden fantastischer Kunstwelten. Als Grenzgänger zwischen bildender Kunst und Theater werden sie international gefeiert und im Juni 2011 mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste ausgezeichnet. Ihre theatralen Installationen sind Bühnenbilder, die sich selbst bespielen. Die Besucher – Kinder wie Erwachsene – betreten diese verwunschene Welt allein und reisen als Entdecker durch ein geheimnisvolles Universum aus Erzählungen und Erinnerungen.

www.cardiffmiller.com

Von Janet Cardiff und George Bures Miller Maschinen und Skulpturen in Zusammenarbeit mit Stephan Bircher, Carlo Crovato, Gord Fuller, Robyn Moody, Jorge Millaritsky, Spam Sanka Konstruktion und Renovierung Eric Fagervik, Eric Kutschker, Amy Huppler, Jeff Person Sounddesign in Zusammenarbeit mit Titus Maderlechner Produktion Luminato, Toronto Festival of Arts and Creativity unterstützt durch die Hal Jackman Foundation und den Ontario Arts Council
Ein Projekt in Kooperation mit dem HAU Berlin, gefördert aus Mitteln der Kulturstiftung der Bundes, mit freundlicher Genehmigung der Galerie Barbara Weiss, Berlin und der Künstler
Die Europatournee der Installation Ship O’ Fools wird gefördert durch die Schering Stiftung Berlin.




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