Barrierefreiheit
Kontakt
Die Informationen zur Festivalausgabe 2025 werden laufend aktualisiert. Für Bedarfe vor Ort, Anregungen zur Verbesserung und Hinweise zu Barrieren wenden Sie sich gerne an:
Paula Emmrich – Kontaktperson für Barrierefreiheit
Mobil +49 176 587 685 11 (auch erreichbar per WhatsApp / Telegram / Signal)
Mail barrierefreiheit@theaterformen.de
Spielstätten
Schauspielhaus


Anreise mit dem Auto
In unmittelbarer Umgebung des Schauspielhauses gibt es Behindertenparkplätze in der Prinzenstraße (1), Sophienstraße (2) sowie Theaterstraße (1). Im Parkhaus „Tiefgarage Opernplatz/Kröpcke“ gibt es barrierefreie Parkmöglichkeiten. Weitere Informationen zum Parkhaus sind hier abrufbar.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die nächstgelegene Station der Stadtbahn ist „Kröpcke“. Sie wird von allen Stadtbahnlinien außer Linien 10 und 17 angefahren (Distanz zum Schauspiel ca. 500m). Die nächstgelegene Bushaltestelle zum Schauspielhaus ist „Thielenplatz/Schauspielhaus“ (Distanz zum Schauspiel ca. 200 m). Dort halten Busse der Linien 100, 121, 128, 134, 200. Weitere Informationen zu barrierefreien Serviceangeboten der ÜSTRA finden sich hier.
Eingangsbereich / Kasse
Der Haupteingang zum Schauspiel in der Prinzenstraße 9 ist stufenlos zugänglich. Es gibt eine automatische Einzeltür, die sich nach außen öffnet. Der Kassentresen befindet sich auf der rechten Seite. Er ist aufgrund seiner Höhe (107 cm) nicht für alle Menschen barrierefrei zugänglich. Der Zugang zur Garderobenhalle ist auf der linken Seite. Wenn das Schauspiel über den Hof betreten wird, befindet sich der Kassentresen links und die Garderobenhalle rechts.
Garderobenhalle
In der Garderobenhalle befindet sich zentral der Treppenaufgang. Auf der Rückseite des Treppenaufgangs befindet sich ein Tresen, an dem es Hörverstärkung gibt. Die Anzahl der Geräte ist begrenzt. Über die gesamte Garderobenhalle verteilt befinden sich Spinde, die zur eigenverantwortlichen Nutzung bereitgestellt sind. Der Aufzug (Türbreite: 80 cm; Innenraum: 140 x 100 cm) befindet sich vom Eingang aus auf der linken Seite vorne in der Garderobenhalle. Die Toiletten befinden sich auf der rechten Seite.
Barrierefreie Toiletten
In der Garderobenhalle auf der rechten Seite befinden sich zwei Toilettenräume. In beiden Räumen befindet sich jeweils eine barrierefreies WC. Beide Toiletten sind ebenerdig zugänglich.
Die Breite der Eingangstür zur barrierefreien Toilette im rechten WC-Raum beträgt 80 cm. Die Toilettenschlüssel mit zwei Hebearmen links und rechts befindet sich auf 50 cm Höhe. Das Waschbecken ist 88cm hoch und 50 cm tief. Der Seifenspender ist auf 90 cm Höhe, der Papierhandtuchspender auf 110 cm Höhe und der Toilettenpapierhalter auf 90 cm Höhe.
Im linken WC-Raum erfolgt der Zugang zur barrierefreien Kabine direkt über den Waschraum. Die Breite der Eingangstür zur barrierefreien Toilette beträgt 80 cm. Die Toilettenschlüssel mit zwei Hebearmen links und rechts befindet sich auf 50 cm Höhe. Das Waschbecken ist 90 cm hoch und 48 cm tief. Der Seifenspender ist auf 90 cm Höhe, der Papierhandtuchspender auf 110 cm Höhe und der Toilettenpapierhalter auf 90 cm Höhe.
Foyer / Bar
Das Foyer befindet sich im ersten Obergeschoss des Schauspiels. Im Foyer gibt es Eingänge zum Zuschauer*innenraum und zum 1. Rang und verschiedene Sitz- und Stehmöglichkeiten. In der Mitte des Raumes befindet sich eine runde und erhöhte Fläche (Höhe: ca. 2 cm), an die eine Bar (Höhe: 116 cm) anschließt.
Alternative Sitzmöglichkeiten
Wir bieten an allen Spielstätten Sitzsäcke als alternative Sitzmöglichkeiten. Hierzu wird eine Relaxed Area mit Sitzsäcken in der ersten Reihe eingerichtet. Im Vorverkauf können diese Sitzplätze als „Sitzsackticket“ frei gebucht werden können.
Rollstuhlplätze und stufenlose Sitzplätze
Auf der Zwischenebene „Rollstuhlloge“ gibt es einen Zugang zur Loge auf der rechten Seite im hinteren Parkett (Reihe 17), wo die Rollstuhlplätze sind.
Außerdem sind in Reihe 17 alle Plätze stufenlos zugänglich (Parkett links: 1 – 10, Parkett rechts: Plätze 18 – 24)
Zuschauer*innenraum
Es gibt ein Blindenleitsystem im Zuschauer*innenraum, das vom Eingang des Zuschauer*innenraums zu den ersten fünf Reihen führt.
Cumberlandsche Bühne

Anreise mit dem Auto
In unmittelbarer Umgebung der Cumberlandschen Bühne gibt es Behindertenparkplätze in der Prinzenstraße (1), Sophienstraße (2) sowie Theaterstraße (1). Im Parkhaus „Tiefgarage Opernplatz/Kröpcke“ gibt es barrierefreie Parkmöglichkeiten. Weitere Informationen zum Parkhaus sind hier abrufbar.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die nächstgelegene Station der Stadtbahn ist „Kröpcke“. Sie wird von allen Stadtbahnlinien außer Linien 10 und 17 angefahren (Distanz zum Schauspiel ca. 500 m). Die nächstgelegene Bushaltestelle zum Schauspielhaus ist „Thielenplatz/Schauspielhaus“ (Distanz zum Schauspiel ca. 200 m). Dort halten Busse der Linien 100, 121, 128, 134, 200. Weitere Informationen zu barrierefreien Serviceangeboten der ÜSTRA finden sich hier.
Einlass
Der Einlass zur Bühne erfolgt über den Hof über einen Treppenaufgang und ist somit nicht stufenlos zugänglich. Außerdem gibt es an der Seite der Treppe, die zum Cumberland-Foyer führt, auf der linken und rechten Seite Regenabflussrinnen, die für Taststock nutzende Personen irreführend sind.
Für Menschen mit Gehbehinderung und alle, die nicht so viele Treppenstufen steigen können, erfolgt ein alternativer Zugang über den Bühneneingang im Foyer des Schauspiels, da es dort einen Aufzug (Türbreite: 90 cm; Innenraum: 130 x 150 cm) gibt. Während des Festivals Theaterformen 2023 wird hierzu ein stufenfreier Treffpunkt vor den Vorstellungen im Kassenfoyer des Schauspiels eingerichtet.
Alternative Sitzmöglichkeiten
Wir bieten an allen Spielstätten Sitzsäcke als alternative Sitzmöglichkeiten. Hierzu wird eine Relaxed Area mit Sitzsäcken in der ersten Reihe eingerichtet. Im Vorverkauf können diese Sitzplätze als „Sitzsackticket“ frei gebucht werden können.
Foyer
Im Foyer gibt es eine Bar mit Stehtischen und unterschiedlichen Sitzmöglichkeiten auf der Ebene des Eingangs. Foyer und Bar sind ebenfalls über den Bühneneingang zugänglich, allerdings nicht stufenlos erreichbar.
Toiletten
Die Toiletten befinden sich im 2. OG. Es gibt keine barrierefreien Toiletten und die Toiletten sind nicht stufenlos zugänglich.
Um die barrierefreie Toilette im Schauspiel zu benutzen, müssen mindestens 15 Minuten eingeplant werden.
Ballhof Eins

Anreise mit dem Auto
Die Adresse von Ballhof Eins lautet Ballhofplatz 5. Es gibt mehrere barrierefreie Parkplätze in der Burgstraße auf Höhe des Ballhofplatzes. Der Zugang zum Foyer im Ballhof Eins erfolgt stufenlos über den Ballhofplatz. Die Distanz zwischen den Parkplätzen und dem Foyer beträgt ca. 70 m.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die nächstgelegene Station der Stadtbahn ist „Markthalle/Landtag“ (Distanz zum Ballhof Eins ca. 450 m). Sie wird von den Linien 3, 7 und 9 angefahren. Weitere Informationen zu barrierefreien Serviceangeboten der ÜSTRA finden sich hier.
Eingangsbereich
Ins Ballhof Eins-Foyer gelangt man über eine doppelflügelige Tür. Im Foyer gibt es mehrere Stehtische, mittig zwei Kassentresen sowie einen Bar-Bereich, in dem Getränke verkauft werden. Dort gibt es weitere Sitzmöglichkeiten. Der Bar-Bereich ist über drei Stufen vom Foyer aus erreichbar.
Zuschauer*innenraum
Im Ballhof Eins gibt es eine Tribüne. Der Einlass erfolgt in der Regel über eine Tür, die direkt zur Tribüne führt. Die erste Reihe ist stufenlos zugänglich. Es gibt ein Blindenleitsystem, welches vom Eingang des Zuschauer*innenraums zur ersten Reihe und auf die Tribüne führt.
Alternative Sitzmöglichkeiten
Wir bieten an allen Spielstätten Sitzsäcke als alternative Sitzmöglichkeiten. Hierzu wird eine Relaxed Area mit Sitzsäcken in der ersten Reihe eingerichtet. Im Vorverkauf können diese Sitzplätze als „Sitzsackticket“ frei gebucht werden können.
Garderoben / Toiletten
Die Garderoben und Toiletten befinden sich im UG, welches nur über eine Treppe mit vielen Stufen erreichbar ist.
Barrierefreie Toilette
Das barrierefreie WC befindet sich auf der rechten Seite am Ende des Flurs, wo linksseitig mehrere Zugänge zum Saal sind. Man gelangt über eine nicht automatisierte Tür (Breite: 95 cm) zunächst in einen Vorraum mit Waschbecken. Mit dem Vorraum ist die Kabine durch einen Türbogen (ohne Tür, Breite: 95 cm) verbunden. Die Toilettenschlüssel mit hochklappbaren Haltegriffen links und rechts direkt an der Sitzerhöhung befindet sich auf auf 50 cm Höhe, das Waschbecken ist 80 cm hoch. Der Seifenspender ist auf 90 cm Höhe, der Papierhandtuchspender auf 110 cm Höhe und der Toilettenpapierhalter auf 70 cm Höhe.
Ballhof Zwei

Anreise mit dem Auto
Die Adresse des Ballhof Zwei lautet Knochenhauerstraße 28. Es gibt mehrere barrierefreie Parkplätze in der Burgstraße auf Höhe des Ballhofplatzes. Der Zugang zum Foyer im Ballhof Zwei erfolgt stufenlos über den Ballhofplatz. Die Distanz zwischen den Parkplätzen und dem Foyer beträgt ca. 150 m.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die nächstgelegene Station der Stadtbahn ist „Markthalle/Landtag“ (Distanz zur Spielstätte ca. 450 m). Sie wird von den Linien 3, 7 und 9 angefahren. Weitere Informationen zu barrierefreien Serviceangeboten der ÜSTRA finden sich hier.
Foyer / Ballhof Café
Das Ballhof Zwei-Foyer ist in zwei Bereiche geteilt. Einer der beiden Bereiche ist das Ballhof Café. Hier gibt es eine Bar sowie unterschiedliche Sitz- und Stehmöglichkeiten. Im anderen Bereich befinden sich der Kassentresen (Höhe: 75 cm), die Toiletten und der Zugang zur Bühne. Das Ballhof Café ist über eine 80 cm breite Tür ohne Automatik zugänglich. Beide Bereiche sind durch ein Podest mit Stufen voneinander getrennt. Im Ballhof Café gibt es eine Bar, die sich auf einem Podest befindet und nicht stufenlos zu erreichen ist. Hier werden Getränke und Snacks angeboten.
Barrierefreie Toilette
Das barrierefreie WC (Tür, Breite: 90 cm) befindet sich rechts neben den Toiletten im Foyer. Es gibt eine sowohl Rampe als auch Stufen als Zugang zu den WCs. Entlang der Stufe befindet sich eine Lichtleiste, welche diese visuell markiert. Zwischen den Toiletten befinden sich Kleiderhaken auf zwei unterschiedlichen Höhen. Die Toilettenschlüssel mit zwei Hebearmen links und rechts befindet sich auf 50 cm Höhe, das Waschbecken ist 80 cm hoch. Der Seifenspender ist auf 90 cm Höhe, der Papierhandtuchspender befindet sich in 110 cm Höhe.
Zuschauer*innenraum
Es gibt einen Aufzug (Breite: 80 cm; Innenraum: 138 cm x 155 cm), der das Ballhof Zwei-Foyer und den Saal miteinander verbindet. Mit dem Aufzug kommt man in einem Treppenhaus an, das durch eine Tür mit dem Saal verbunden ist. Diese Tür (Breite: 110 cm) hat eine Türklinke, ist nicht automatisch und rastet nicht ein.
Alternative Sitzmöglichkeiten
Wir bieten an allen Spielstätten Sitzsäcke als alternative Sitzmöglichkeiten. Hierzu wird eine Relaxed Area mit Sitzsäcken in der ersten Reihe eingerichtet. Im Vorverkauf können diese Sitzplätze als „Sitzsackticket“ frei gebucht werden können.
Festivalzentrum Theaterhof
Anreise mit dem Auto
In unmittelbarer Umgebung der Cumberlandschen Bühne gibt es Behindertenparkplätze in der Prinzenstraße (1), Sophienstraße (2) sowie Theaterstraße (1). Im Parkhaus „Tiefgarage Opernplatz/Kröpcke“ gibt es barrierefreie Parkmöglichkeiten. Weitere Informationen zum Parkhaus sind hier abrufbar.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die nächstgelegene Station der Stadtbahn ist „Kröpcke“. Sie wird von allen Stadtbahnlinien außer Linien 10 und 17 angefahren (Distanz zum Schauspiel ca. 500 m). Die nächstgelegene Bushaltestelle zum Schauspielhaus ist „Thielenplatz/Schauspielhaus“ (Distanz zum Schauspiel ca. 200 m). Dort halten Busse der Linien 100, 121, 128, 134, 200. Weitere Informationen zu barrierefreien Serviceangeboten der ÜSTRA finden sich hier.
Barrierefreie Toiletten
Nächstgelegene barrierefreie Toiletten befinden sich in der Garderobenhalle des Schauspielhauses auf der rechten Seite. In diesen zwei Toilettenräumen befindet sich jeweils eine barrierefreies WC.
Alternative Sitzmöglichkeiten
Es werden alternative Sitzmöglichkeiten im Festivalzentrum zur Verfügung gestellt. Da sich das Festivalzentrum aktuell im Entstehungsprozess befindet, ist es noch nicht möglich, nähere Informationen dazu bereit zustellen. Die Seite wird fortlaufend aktualisiert und bei Bedarf mit Informationen ergänzt.
Relaxed Performance
Eine Relaxed Performance richtet sich an ein Publikum, das von einer entspannteren Theater- und Veranstaltungsatmosphäre profitiert. Sie will Zuschauer*innen willkommen heißen, die oft in Aufführungsräumen ausgeschlossen werden. Dazu gehören zum Beispiel Autist*innen, Menschen mit Tourette, mit Lernschwierigkeiten oder chronischen Schmerzen.
Es geht darum, die konventionelle Theateretikette, die Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen an vielen Stellen ausschließt, so anzupassen, dass diese in einer entspannteren Atmosphäre eine Aufführung erleben können. Das bedeutet unter anderem:
- vor Beginn der Vorstellung wird die Relaxed Performance angekündigt;
- Geräusche und Bewegungen aus dem Publikum sind ausdrücklich willkommen;
- dem Publikum ist es erlaubt, jederzeit den Saal zu verlassen und zurückzukehren.
Das Angebot der Relaxed Performance gilt für folgende Veranstaltungen:
Sa 21.06. 21:00 – 22:15 Uhr
So 22.06. 20:00 – 21:15 Uhr
Cumberlandsche Bühne
Magic Maids
Eisa Jocson & Venuri Perera
So 22.06. 18:00 Uhr
Mo 23.06. 19:00 Uhr
Ballhof Zwei
PAS MOI
Diana Anselmo
Di 24.06. 19:00 Uhr
Mi 25.06. 19:00 Uhr
Ballhof Eins
When I Saw The Sea
Ali Chahrour
Fr 27.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Sa 28.06. 21:00 – 22:30 Uhr
Cumberlandsche Bühne
MONGA
Jéssica Teixeira
Fr 27.06. 21:00 – 22:00 Uhr
Sa 28.06. 18:00 – 19:00 Uhr
Ballhof Zwei
Blood Show
Ocean Stefan
Sa 28.06. 19:00 – 20:30 Uhr
So 29.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Ballhof Eins
Songs of the Wayfarer
Claire Cunningham
DGS
Hinweis: Alle DGS-Videos gibt es hier.
Veranstaltungen mit Verdolmetschung in DGS
So 22.06. 18:00 Uhr
Mo 23.06. 19:00 Uhr
Ballhof Zwei
PAS MOI
Diana Anselmo
Die Vorstellungen von PAS MOI werden von Italienischer Gebärdensprache in Deutsche Gebärdensprache (DGS) verdolmetscht.
Fr 27.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Sa 28.06. 21:00 – 22:30 Uhr
Cumberlandsche Bühne
MONGA
Jéssica Teixeira
Die Vorstellungen von MONGA werden von Portugiesischer Lautsprache in Deutsche Gebärdensprache (DGS) verdolmetscht.
So 29.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Ballhof Eins
Songs of the Wayfarer
Claire Cunningham
Die Vorstellung von Songs of the Wayfarer am 29.06. wird von Englischer Lautsprache in Deutsche Gebärdensprache (DGS) verdolmetscht.
Audiodeskription
Audiodeskriptionen machen Theatervorstellungen für blinde und sehbehinderte Menschen zugänglich. In der Audiodeskription während der Vorstellung werden die Vorgänge auf der Bühne beschrieben. Darüber wird blinden Personen und Menschen mit Sehbehinderung der Zugang zu den visuellen Elementen eines Stückes ermöglicht: Geschildert werden u.a. Bewegung, Gesten, Mimik, Bühnenbild, Kostüme und Requisiten.
Vor der Vorstellung kann es darüber hinaus eine Tastführung geben. Bei einer Tastführung können blinde und sehbehinderte Menschen den Bühnenraum durch Berührungen wahrnehmen. Die Objekte im Raum werden zunächst detailliert und präzise beschrieben. Danach können die Teilnehmer*innen sie nacheinander ertasten.
Folgende Vorstellungen finden mit Audiodeskription MIT Tastführung statt:
Sa 21.06. 21:00 – 22:15 Uhr
Cumberlandsche Bühne
Magic Maids
Eisa Jocson & Venuri Perera
Die Tastführung für Magic Maids am 21.06. findet in Deutscher Lautsprache statt. Startzeit, Dauer und Treffpunkt der Tastführung werden in Kürze bekanntgegeben.
Für die Vorstellungen von Magic Maids ist die Mitnahme von Blindenführhunden nicht empfohlen, da am Ende des Stückes gemahlenes Chili, Salz und Kurkuma im Raum verteilt wird. Das kann zu Reizungen der Schleimhäute und Husten führen. Bei der Mitnahme von Blindenführhunden bitten wir um Anmeldung beim Kartenkauf.
Sa 28.06. 19:00 – 20:30 Uhr
Ballhof Eins
Songs of the Wayfarer
Claire Cunningham
Informationen zu der Startzeit, der Dauer und dem Treffpunkt der Tastführung werden in Kürze bekanntgegeben.
Folgende Vorstellungen finden mit Audiodeskription OHNE Tastführung statt:
So 29.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Ballhof Eins
Songs of the Wayfarer
Claire Cunningham
Die Mitnahme von Blindenführhunden ist selbstverständlich gestattet. Wir bitten um Anmeldung beim Kartenkauf, damit wir Ihnen geeignete Plätze zur Verfügung stellen können.
Die Anmeldung für die Audiodeskription erfolgt nach dem Ticketkauf per Mail oder telefonisch über:
Paula Emmrich – Kontaktperson für Barrierefreiheit
Mobil +49 176 587 685 11 (auch erreichbar per WhatsApp / Telegram / Signal)
Mail barrierefreiheit@theaterformen.de
Early Boarding
Early Boarding bezeichnet den früheren Einlass in den Zuschauer*innensaal. Das Angebot ist für alle, insbesondere Besucher*innen mit sichtbaren und nicht-sichtbaren Behinderungen, die sich ein entspannteres Ankommen im Saal wünschen und in Ruhe einen Sitzplatz nach ihren Bedürfnissen aufsuchen möchten.
Nähere Informationen zum Early Boarding, wie etwa zu dem Beginn und dem Treffpunkt in den jeweiligen Spielstätten, folgen in Kürze.
Bei folgenden Veranstaltungen bieten wir Early Bording an:
So 22.06. 18:00 Uhr
Mo 23.06. 19:00 Uhr
Ballhof Zwei
PAS MOI
Diana Anselmo
Di 24.06. 19:00 Uhr
Mi 25.06. 19:00 Uhr
Ballhof Eins
When I Saw The Sea
Ali Chahrour
Sa 28.06. 19:00 – 20:30 Uhr
So 29.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Ballhof Eins
Songs of the Wayfarer
Claire Cunningham
Sensorische Reize
Auf dieser Seite informieren wir vorab über mögliche Anforderungen, die während der Vorstellungen an das Publikum gerichtet werden. Außerdem weisen wir auf verschiedene akustische, visuelle, olfaktorische, gustatorische oder haptische Reize hin, die potenziell triggernd sein können. Eine transparente Kommunikation hierüber erlaubt potenziellen Besucher*innen, selbstbestimmt darüber zu entscheiden, ob eine Vorstellung für sie barrierearm ist.
Bei Bedarf liegt an der Kasse der jeweiligen Spielstätte Gehörschutz bereit.
Da einige Produktionen noch im Entstehungsprozess sind, wird diese Seite fortlaufend aktualisiert und bei Bedarf ergänzt.
Undersang – Harald Beharie
Ort
- Der Weg zum Spielort führt ca. 20 Minuten Fußweg über unbefestigte Wege durch den Wald.
- Das Publikum sitzt auf dem Waldboden, es gibt keine Bestuhlung.
- Teilweise müssen sich Zuschauer*innen umdrehen oder hinstellen, um die Performer*innen sehen zu können, während sie sich durch das Publikum bewegen.
Akustische Reize
- Die Performer*innen rufen und stöhnen rhythmisch und mehrstimmig. Dies steigert sich ca. 25 Minuten lang.
Immer wieder wird laut geschrien, teilweise krächzendes und ersticktes Schreien. - Es ist Flötenspiel und Gesang zu hören.
Interaktion mit dem Publikum
- Die Performer*innen laufen durch das Publikum und teilweise nah an den Zuschauer*innen vorbei. Sie klettern auf Bäume, dabei berühren sie ggf. Zuschauer*innen. Einige Zuschauer*innen werden beiläufig berührt, z.B. an der Schulter.
- Die Performer*innen atmen auf die Haut einiger Zuschauer*innen.
- Die Performer*innen tanzen um einzelne Zuschauer*innen herum, halten sich dabei an ihnen fest und rufen.
Einzelne Zuschauer*innen werden mit Blicken von Performer*innen fixiert. - Die Performer*innen laufen, rangeln und tanzen zwischen den Zuschauer*innen entlang.
Geruch/Haptik
- Das Publikum sitzt auf dem Waldboden, teils angelehnt an Bäume.
- Es wird mit Wasser gespritzt, das ggf. das Publikum treffen kann.
MONGA – Jéssica Teixeira
Optische Reize
- In einer Szene wird Stroboskop verwendet. Dazu läuft elektronische Musik.
- Im Stück wird Nebel verwendet.
- Der Raum ist während der gesamten Performance nur dämmrig beleuchtet.
- Ein großer Scheinwerfer strahlt vom hinteren Bühnenende in Richtung Publikum.
- Ein großer Bildschirm zeigt das Bühnengeschehen per Live-Kamera. Teilweise bewegt sich die Kamera mit der Performerin. Später zeigt der Bildschirm ca. 4 Minuten lang flackernde Stör-Bilder.
- In einer Szene flackert das Licht.
- Eine sich drehende Discokugel reflektiert in einer Szene schnelle kleine Lichtpunkte auf die Bühne und in den Publikumsraum, kann dabei blenden.
Akustische Reize
- Es gibt in mehreren Szenen Live-Musik mit lautem Gesang und verzerrter E-Gitarre.
- In einem Song sind laute Sirenen zu hören.
- Es gibt eine Szene mit lauter elektronischer Musik.
Über 10 Minuten, laute, sich steigernde, Musik mit Trommeln.
Interaktion mit dem Publikum
- Die Performerin tritt als Gorilla maskiert nah an die erste Reihe heran. Sie richtet Fragen an das Publikum und auch an einzelne Zuschauer*innen, die beantwortet werden sollen und aus denen sich Gespräche ergeben.
- Im Dunkeln hält die Performerin die Hände einiger Personen in der ersten Reihe.
- Am Ende des Stücks werden einige Zuschauer*innen zum Tanzen miteinander aufgefordert. Sie tanzen ca. 5 Minuten zu lauter Musik bei flackerndem Licht auf der Bühne.
- Es werden Shotgläser mit Rum ans Publikum verteilt.
Geruch/Haptik
- Es werden Shotgläser mit Rum ans Publikum verteilt.
Magic Maids
Optische Reize
- Die Spielfläche ist gleichmäßig beleuchtet. Es gibt keine plötzlichen Lichtwechsel, alle Lichtwechsel passieren langsam.
- Vereinzelt flackert das Licht bei dämmriger Beleuchtung.
In einer Szene ist der Raum fast vollständig dunkel. Währenddessen sind Echo-Sounds zu hören und die Performerinnen bewegen sich im Raum.
Akustische Reize
- Es sind Geräusche von Besen zu hören: Besenstiele klopfen und fallen auf den Boden, Besen fegen den Boden.
- Es sind raschelnde Sounds zu hören.
- In einigen Szenen ist lauter Atem der Performerinnen zu hören, der mit Echo verstärkt wird. Es sind schrille Schreie zu hören. Dabei ist der Raum dunkel.
- Es wird laute Musik verwendet. Diese Musik ist teilweise mit Echo zu hören. In einer Szene wird darüber geflüstert.
In einer Szene ist rhythmisch dröhnender Bass zu hören.
Einmal schreit eine der Performerinnen laut. - Es werden Störgeräusche mit rasselndem Sound verwendet.
Interaktion mit dem Publikum
- Zu Beginn werfen die Performerinnen kleine Stücke rohen Ingwer ins Publikum.
- Die Performerinnen halten lange Besen über die Köpfe der ersten beiden Publikumsreihen.
- Die Besen werden mit ausholenden Bewegungen in der Nähe des Publikums und über ihren Köpfen bewegt und gewedelt.
- Einzelne Zuschauer*innen werden angesprochen. Ihnen werden Fragen gestellt.
- Eine Person in der ersten Reihe wird plötzlich angeschrien.
- Am Ende des Stücks wird einigen Zuschauer*innen ein Besen in die Hand gegeben.
- Die Performerinnen treten nah an die erste Reihe heran, berühren sie aber nicht.
Geruch
- Am Ende des Stückes wird gemahlenes Chili, Salz und Kurkuma im Raum verteilt. Das kann zu Reizungen der Schleimhäute und Husten führen. Die Mitnahme von Blindenführhunden wird nicht empfohlen.
- Auf der Bühne wird eine Limette ausgequetscht.
Songs of the Wayfarer – Claire Cunningham
Optische Reize
- Lichtveränderungen finden langsam statt und werden zu Beginn der Vorstellung demonstriert.
- Die Performerin trägt eine Kopflampe, die ggf. hell in Publikum blenden kann.
- Der Raum ist in einzelnen Szenen dunkel Dunkler Raum, spärliche Beleuchtung von den Projektionen.
- Die Performance beginnt mit ca. 7 Minuten Dunkelheit.
- Es gibt Projektionen auf eine große Stoffbahn und auf den Boden. Die Projektionen auf dem Boden bewegen sich manchmal. Das kann von den Plätzen auf der Bühne so aussehen, als bewege sich der Boden.
Akustische Reize
- Alle Soundveränderungen finden langsam statt und werden zu Beginn der Performance demonstriert.
- Es wird laute, klassische Musik eingespielt.
- Die Performerin singt laut im Opernstil.
- Es gibt Sequenzen mit lang anhaltender, anschwellender Musik mit tiefem Bass, der ggf. Vibration auslösen kann.
Es ist rhythmisches Klackern der Krücken zu hören.
Interaktion mit dem Publikum
- Die Performerin bewegt sich nah an den orange markierten Sitzen und den Sitzmöglichkeiten auf der Bühne.
- Die Performerin bewegt sich entlang der orangefarbenen Markierungen durchs Publikum. Dabei macht sie ausholende Bewegungen mit den Krücken in Publikumsnähe.
- Die Performerin bietet einigen Zuschauer*innen Kekse an (die Kekse enthalten keine Nüsse) und bittet Sie eventuell, ihre Kaffeetasse zu halten. Sie können nein sagen, wenn Sie nicht mitmachen möchten.
Geruch
- Die Performerin isst Kekse und trinkt Kaffee im Publikumsraum, die ggf. im hinteren Teil des Saals zu riechen sind.
Content Notes
Auf dieser Seite weisen wir auf verschiedene belastende Inhalte hin, die potenziell triggernd sein können. Eine transparente Kommunikation hierüber erlaubt potenziellen Besucher*innen, selbstbestimmt darüber zu entscheiden, ob eine Vorstellung für sie barrierearm ist.
Uns ist bewusst, dass manche Inhalte ohne Content Notes dazu führen können, dass sich Betroffene nicht mehr sicher fühlen, da diese Inhalte anstößig, verstörend, belastend oder sogar retraumatisierend wirken können.
Da es aber eine sehr große Bandbreite an potenziellen Triggern gibt und es nicht immer möglich ist, alle mitzudenken und einzubeziehen, möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, sich über spezifische Trigger bei uns im Vorfeld zu erkundigen.
Wir ermutigen Sie dazu, sich bei uns zu melden und zu erfragen, ob bestimmte belastende Inhalte in einer unserer Aufführungen thematisiert, gezeigt oder ausgeführt werden. Dazu reicht zum Beispiel eine kurze Mail, die keiner besonderen Formulierung bedarf und auch gerne nur aus einer Frage bestehen darf.
Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass es nicht immer möglich sein wird, Informationen zu allen Stücken und Performances bereitzustellen, da einige davon bis zum Festival noch im Entstehungsprozess sind. Wir bemühen uns jedoch, allen Anfragen nachzugehen, sofern uns dies möglich ist.
Da einige Produktionen noch im Entstehungsprozess sind, wird diese Seite fortlaufend aktualisiert und bei Bedarf ergänzt.
UNDERSANG - Harald Beharie
- Nackte Körper
- Darstellung von Übergeben
- Nur durch dünnen String bedeckter Po, der teilweise direkt vor den Gesichtern der Zuschauenden geschüttelt wird
- Andeutung von Anfällen, heraushängende Zunge und Speichel
- Andeutung von Penetration u.a. an Bäumen und nah an einzelnen Zuschauer*innen
- Darstellung von Kämpfen, Packen und Zerren am Kopf, Hinfallen
Magic Maids - Eisa Jocson & Venuri Perera
- (satirische) Reproduktion kolonialer Gedanken
- Nacherzählung von Gewalterfahrung aus dem Leben von „Hausmädchen“: Erwähnung von körperlicher Gewalt, Ausbeutung, Vergewaltigung, Mord, Hinrichtung, Kannibalismus
- Kritische Auseinandersetzung mit dem vermeintlichen „Besitz“ von Menschen
- zuckende, anfallartige Bewegungen mit hysterischem Lachen
- Kommentieren von Merkmalen von Zuschauer*innen
MONGA - Jéssica Teixeira
- Nacktheit
- Thematisierung von Ableismus anhand historischer Beispiele
- Thematisierung von Rassismuserfahrung und Ausbeutung behinderter BIPoC
- Thematisierung von Experimenten und Forschung an behinderten Körpern und Freak Shows
- Thematisierung von Tod und Tod während einer Geburt
- Detaillierte Beschreibung einer Sezierung und eines Mordes
- Teilweise Reproduktion ableistischer Sprache
- Es wird Alkohol an das Publikum verteilt und zum Trinken aufgefordert
Songs of the Wayfarer - Claire Cunningham
- Thematisierung von Tod und Trauer
Kontakt für Fragen zu Content Notes
Paula Emmrich
Mobil +49 176 587 685 11 (auch erreichbar per WhatsApp / Telegram / Signal)
Mail barrierefreiheit@theaterformen.de
Alternative Sitzmöglichkeiten
Im Rahmen des Festivals Theaterformen werden für ausgewählte Vorstellungen alternative Sitzmöglichkeiten in Form von Sitzsäcken zur Verfügung gestellt (zum Beispiel für Zuschauer*innen mit chronischen Schmerzen).
Im Vorverkauf können diese Plätze als „Sitzsackplatz“ frei gebucht werden.
Im Festivalzentrum auf dem Theaterhof stellen wir alternative Sitzmöglichkeiten zur Verfügung. Da das Festivalzentrum sich aktuell im Enstehungsprozess befindet, ist es aktuell nicht möglich nähere Informationen dazu bereitzustellen. Die Seite wird fortlaufend aktualisiert und bei Bedarf mit Informationen ergänzt.
Übertitel
Für die meisten unserer internationalen Gastspiele bieten wir Übertitel an. Das bedeutet, sämtliche im Stück verwendetete Sprachen werden parallel auch in Schriftform zum Mitlesen projiziert.
Allgemein wird deutsch übertitelt. Ist das Gastspiel auf einer anderen Sprache als englisch, wird es zusätzlich auch englisch übertitelt.
Eine Übersicht aller Vorstellungen mit Übertitelung finden Sie hier:
Englische Übertitelung
Do 19.06. 20:00 – 21:40 Uhr
Fr 20.06. 20:00 – 21:40 Uhr
Schauspielhaus
Los días afuera / The days out there
Lola Arias
So 22.06. 18:00 Uhr
Mo 23.06. 19:00 Uhr
Ballhof Zwei
PAS MOI
Diana Anselmo
Di 24.06. 19:00 Uhr
Mi 25.06. 19:00 Uhr
Ballhof Eins
When I Saw The Sea
Ali Chahrour
Do 26.06. 20:00 – 22:30 Uhr
Fr 27.06. 20:00 – 22:30 Uhr
Schauspielhaus
A Year without Summer
Florentina Holzinger
Fr 27.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Sa 28.06. 21:00 – 22:30 Uhr
Cumberlandsche Bühne
MONGA
Jéssica Teixeira
Sa 28.06. 19:00 – 20:30 Uhr
So 29.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Ballhof Eins
Songs of the Wayfarer
Claire Cunningham
Deutsche Übertitelung
Do 19.06. 20:00 – 21:40 Uhr
Fr 20.06. 20:00 – 21:40 Uhr
Schauspielhaus
Los días afuera / The days out there
Lola Arias
Fr 20.06. 19:00 Uhr
Sa 21.06. 19:00 Uhr
Ballhof Eins
DEEPER
Gosia Wdowik
Sa 21.06. 21:00 – 22:15 Uhr
So 22.06. 20:00 – 21:15 Uhr
Cumberlandsche Bühne
Magic Maids
Eisa Jocson & Venuri Perera
So 22.06. 18:00 Uhr
Mo 23.06. 19:00 Uhr
Ballhof Zwei
PAS MOI
Diana Anselmo
Di 24.06. 19:00 Uhr
Mi 25.06. 19:00 Uhr
Ballhof Eins
When I Saw The Sea
Ali Chahrour
Do 26.06. 20:00 – 22:30 Uhr
Fr 27.06. 20:00 – 22:30 Uhr
Schauspielhaus
A Year without Summer
Florentina Holzinger
Fr 27.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Sa 28.06. 21:00 – 22:30 Uhr
Cumberlandsche Bühne
MONGA
Jéssica Teixeira
Sa 28.06. 19:00 – 20:30 Uhr
So 29.06. 18:00 – 19:30 Uhr
Ballhof Eins
Songs of the Wayfarer
Claire Cunningham